Gestern eröffnete meine Ausstellung “Was uns trennt, verbindet uns”, Teil 2 der Ausstellungsserie “Was uns verbindet”. Für diese Ausstellung habe ich mich einmal mehr von der Schönheit unserer Umwelt, speziell dem Toten Gebirge inspirieren lassen. Majestätische Berge, die uns einerseits trennen, doch andererseits auch verbinden.

Dabei geht es aber wie immer nur vordergründig um landschaftliche Aspekte. Hintergründig werden aktuelle gesellschaftliche Probleme wie asoziale Medien, kollektive Informationsblasen, politische Kommunikation sowie der Klimawandel thematisiert.

Ich lade dazu ein, darüber zu reflektieren, dass das, was uns voneinander trennt uns doch letztlich auch verbindet, über die Schönheit unserer Welt nachzudenken und gleichzeitig die dringenden Herausforderungen anzugehen, denen wir gegenüberstehen, Brücken zu bauen und eine gemeinsame Verbindung zu finden.

Die Bilder sind bis April 2024 im Alpineum ausgestellt.