STEPHAN UNTERBERGER

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SOUND OF SILENCE

Mit der Ausstellung "Sound of Silence“ setze ich einen Kontrapunkt zu unserem mit lauten Informationen, Videos und Bildern überfluteten Alltag setzen, der kaum Raum für Stille und Selbstreflexion bietet. Die Hauptrolle in dieser Ausstellung spielen Spiegelungen, die als Metapher für Reflexion und Selbstreflexion dienen und die nur in der Stille möglich sind.

"Sound of Silence" ist ein Aufruf zur Besinnung in einer lauten Welt. Sie lädt die Besucher*innen ein, aktiv in den Prozess der Selbstreflexion einzutauchen und einen Moment der Ruhe zu erleben.

Ziel ist es, das Thema Stille in seiner Vielschichtigkeit zu erkunden und den Besuchern eine beruhigende und reflektierende Erfahrung zu bieten. Die Ausstellung soll einen Raum schaffen, in dem Stille nicht nur visuell und emotional erlebbar ist, sondern auch „hörbar“ wird.

Die BesucherInnen der Vernissage waren dazu eingeladen, die Werke 10 Minuten lang mit zur Verfügung gestellten Ohrstöpseln in Stille zu genießen. Ein ungewöhnlicher Akt, der das visuelle Erlebnis der Ausstellung verstärkte – durch weniger Hören konnten die Besucher mehr sehen.

Eine visuelle Performance mit Texten zum Thema Stille lud dazu ein, aktiv in Stille einzutauchen und einen Moment der Ruhe zu finden.

Die Ausstellung wurde durch den Hausherrn der Trinkhalle, Jakob Reitinger, eröffnet. Meine Frau Eva und ich freuten sich über den Besuch von BM Ines Schiller, KonsR Christian Öhler, Stadtrat Martin Schott und MEP Heide Hannes. Hier alle versammelt gemeinsam mit Jakob Reitinger, Eva und mir vor dem Bild OUR ROOTS.

Auch unser allseits beliebtes Bad Ischler Kaiser-Double, der Louxemburger und Wahl-Oberösterreicher Gerard Fritz - im Bild mit “seiner Sisi” - gab uns die Ehre (siehe Foto 7).